Andreaffm, laut ihrem Flickr-Profil eine Journalistin aus Frankfurt, berichtet auf ihrem Blog über ihren ersten Gehversuiche mit ihrer neuen Leica M9, außer den Erfahrungen mit der Retina ihres Vaters wohl ihre erste eigene Sucherkamera.
Sie tut dies so natürlich und manchmal auch selbestironisch, das man ihre Gefühle und Erfahrungen beim Umstieg von der Pentax DSLR mit 2.8er Zooms geradezu körperlich ;-) nachempfinden kann.
Hier könnt Ihr es nachlesen (auf Deutsch):
erster Tag: http://color.antville.org/stories/1975224/
zweiter Tag am Bahnhof: http://color.antville.org/stories/1975385/
dritter Tag bei Nacht: http://color.antville.org/stories/1975726/
Viel Spaß dabei.
Auch ein Kollege, der Stefan Wintermeyer, hat seine persönlichen Erfahrungswerte unter dem Titel 'Leica M9 – eine Liebesgeschichte' auf Heise.de publiziert:
http://www.heise.de/foto/artikel/Erfahrungswerte-Leica-M9-eine-Liebesgeschichte-929337.html
Auch dies vielleicht nicht immer ganz wörtlich bierernst zu nehmen, aber sehr authentisch und vergnüglich geschrieben.
Frohes knipsen,
Carsten
P.S. Dieser Beitrag wurde nach Andreaffm's Kommentar berichtigt (nicht Canon, sondern Pentax DSLR ud Vater's Retina).
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1 Kommentar:
Ich hatte vorher eine Pentax, keine Canon. Und Meßsucher-Erfahrung mit Papas alter Retina (immerhin!)
Aber ansonsten: Vielen, vielen Dank!
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